Eine deutschlandweite Corona Inzidenz von 229,9 (Stand 12.09.2022) und 54.930 Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen machen deutlich – auch wenn es sich für viele nicht mehr so anfühlt – doch der Corona-Virus sorgt immer noch für eine Vielzahl an krankheitsbedingen Ausfällen, sowie Mitarbeitenden, die durch Quarantäne ausfallen.

Prof. Dr. Christian Drosten rechnet zudem mit einer starken »Inzidenzwelle« von Coronainfektionen »noch vor Dezember« – beginnend im Herbst. Selbst bei leichten Krankheitsverläufen werde dies wahrscheinlich zu erheblichen Arbeitsausfällen führen, sagte der Direktor der Virologie an der Berliner Charité in einem Interview der »Süddeutschen Zeitung«  (»SZ«).

Personalausfälle im Winter

Was bedeuten die steigenden Corona-Neuinfektionen für Unternehmen?

 

Die wirtschaftliche Lage ist für viele Unternehmen aktuell nicht einfach. Die steigende Inflation, gepaart mit dem immer mehr anwachsenden Mitarbeitermangel bringen viele Unternehmen in Zugzwang. Lieferketten können nicht mehr eingehalten werden und Umsatzausfälle drohen.

Kommt dazu nun erneut ein hoher krankheitsbedingter Ausfall von Mitarbeitenden, kann dies zu gravierenden, wirtschaftlichen Folgen führen!

Doch was tun? Wie kann diesen Umsatzausfällen entgegengewirkt werden und schon jetzt Präventionsmaßnahmen getroffen werden?

Denn eines ist klar: Nicht Vorbeugen ist eine wahrlich schlechte Option!

 

Die Pflichten von Arbeitgebern im Rahmen des Gesundheitsschutzes

„Arbeitgeber haben stets die Pflicht, für die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden Sorge zu tragen“, sagt der Arbeitsrechtler Prof. Dr. Michael Fuhlrott von der Kanzlei FHM Fuhlrott Hiéramente & von der Meden. „Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet daher Unternehmen auch nach Auslaufen spezieller infektionsschutzrechtlicher Regelungen oder nach Außerkrafttreten der Corona-Arbeitsschutzverordnung zur Vornahme notwendiger Maßnahmen.“

Dies bedeutet – jedes Unternehmen ist in der Pflicht, die Schutzmaßnahmen zu überprüfen und ggf. mit Blick auf die aktuellen Prognosen nachzujustieren.

Doch auf was muss geachtet werden? Wo sind Ansteckungsmöglichkeiten in ihrem Unternehmen vorhanden und wie können diese vermieden werden?

Corona-Ansteckungen vermeiden – mit dem Präventionsrad

Hygienerad Gesundheitsschutz

Das Präventionsrad veranschaulicht, dass ein effektiver Ansteckungsschutz erst gegeben ist, wenn sämtliche Schutzmaßnahmen, die sich gegenseitig ergänzen, umgesetzt werden. Je mehr Maßnahmen getroffen werden, desto erfolgreicher gelingt es Ansteckungen vorzubeugen.

Machen Sie mit uns den Selbstcheck für ihr Unternehmen und überprüfen Sie, in welchen Bereichen des Präventionsrads Sie weitere Möglichkeiten für den Gesundheitsschutz Ihrer Mitarbeitenden aktuell noch ungenutzt verpuffen lassen.

In einem 30-minütigen, kostenfreien Beratungsgespräch sprechen wir mit Ihnen über die aktuellen Maßnahmen und überprüfen diese auf die aktuelle Rechtsprechung im Rahmen des gesetzlichen Gesundheitsschutzes und zeigen Ihnen so unverbindlich, wo Sie weitere Maßnahmen aktivieren können, um dem krankheitsbedingten Arbeitsausfall entgegenzuwirken. 

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