Die derzeitige kalte Jahreszeit bringt uns eine Reihe von störenden Keimen und Bakterien. Neben dem Corona-Virus, welches gerade in den Kitas und Schulen tobt, bereitet das RSV in diesem Jahr große Sorgen. Denn durch die lange Zeit des sozialen Rückzuges, der Lockdowns und der Corona Maßnahmen sind die Immunsysteme von Kindern und Kleinkindern an die Bandbreite von Viren und Bakterien nicht mehr gewöhnt. Wir von essentials clean sind überzeugt, dass man durch einen ganzheitlichen Gesundheitsschutz die Vermehrung von Krankheitserregern stark reduzieren kann. Auf unserem Präventionsrad sieht man welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Der heutige Beitrag befasst sich mit dem Teilbereich „Hygieneregeln“.

RS Virus: Die neue Gefahr im Herbst

Fast denkt man, es könnte kaum noch schlimmer werden. Monatelang schützt sich die gesamte Weltbevölkerung vor der pandemischen Erkrankung Covid. Als dann das Gefühl aufkommt, es langsam schaffen zu können und eine Art neue Normalität entsteht, klopft das nächste Virus zaghaft an die Tür. Denn gerade in den Kitas ist die Erkrankung am RSV in diesem Frühherbst schon jetzt sichtbar. Die Kinderstationen in den Krankenhäusern sind voll, die Kinderärzte schaffen Infektsprechstunden und Eltern stöhnen und keuchen. Trockener Husten, ein schwacher Allgemeinzustand und Rasselgeräusche bei Kleinkindern sind die häufigsten Symptome. Die Erkrankung der oberen Atemwege kann zu schweren Verläufen führen. Gerade die jüngsten Betroffenen können aber auch an einer Entzündung der unteren Atemwege erkranken, hier sind dann die kleinen Äste des Bronchialbaumes betroffen. Oft ist die einzige Möglichkeit, die kleinen Patienten wieder aufzupäppeln, dann mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden.

 

Eine neue Epidemie bricht aus

Trotz der vielen Vorsichtsmaßnahmen, die in den Schulen und Kitas gelten, verteilt sich das RSV gerade munter in der Gesellschaft. Kranke Kinder, die schon leichte Symptome wie Husten und Schnupfen aufweisen, sollen für mindestens 24 Stunden nicht in die Betreuung, um den Verlauf näher betrachten zu können. Ob das nach mehr als 18 Monaten Pandemie für viele Eltern machbar und möglich ist, bleibt die große Frage. Und so kommen viele Kinder mit leichten Hustenanfällen trotzdem in die Kita und verteilen die Viren an die gesamte Gruppe. Plötzlich breitet sich eine neue kleine Epidemie in vielen Städten der Bundesrepublik aus. Doch das muss nicht sein.

 

Zoono-Technologie als Schutzmaßnahme

Folgerichtig sollten Kinder mit Symptomen nicht in die Betreuungseinrichtungen gebracht werden. Erfahrene Eltern wissen aber, dass die obligatorische laufende Nase in den dunklen Jahreszeiten dazugehört und auch ein normaler Husten nichts Untypisches im Kita-Herbst ist. Aus diesem Grund, um die gesamte Einrichtung und auch kleine Kinder in den Familien zu schützen, kann die langlebige Desinfektion die auch in die Zukunft nachhaltig schützt durch die Zoono Technologie Hilfe leisten. Einmal auf die Hände aufgetragen schützt sie diese für etwa 24 Stunden und bleibt auch nach mehrfachem Händewaschen bestehen. Alle Viren werden hier gestoppt und sofort abgetötet. Gerade für Kitakinder und Erzieher, die häufig durch den engen Kontakt an der Weitergabe von Krankheitserregern beteiligt sind, sollte das Auftragen des Zoono Schutzes am Morgen zur neuen Routine werden. Dank der vielen Wasserbestandteile ist das Auftragen für Kinder mit keinem unangenehmem Gefühl verbunden und bietet so ein optimales und langanhaltendes Schutzschild.

 

Infektionen vermeiden

Um zusätzlich Schmierinfektionen mit kontaminiertem Spielzeug zu unterbinden, kann die Zoono Technologie auch auf Oberflächen aufgetragen werden und bietet hier für 30 Tage Schutz. Gerade in den Kitas kann so eine zusätzliche Sicherheit geschaffen werden, die es für alle Beteiligten ungefährlicher macht.

Am Ende braucht es mehr als die bisherigen Schutzmaßnahmen, denn Kinder brauchen andere Kinder um sich herum. Das ständige zu Hause lassen bei kleinsten Symptomen kann richtig sein, durch zusätzliche Maßnahmen können aber auch Kinder mit diesen kleinen Symptome weiterhin in den Kindergarten oder die Krippe gehen

 

Was ist der RS-Virus?

Das Respiratorische Synzytial-Virus (kurz RS-Virus) ist bei Säuglingen und Kleinkindern bis zum Alter von drei Jahren weltweit der häufigste Auslöser von akuten Atemwegsinfektionen. Besonders in den ersten drei Lebensmonaten kann es zu besonders schweren Verläufen kommen. So ist der RS-Virus häufig besonders für kleine Geschwisterkinder von Kita-Kindern gefährlich.
Die Inkubationszeit des RS-Virus beträgt 2–8 Tage (durchschnittlich 5 Tage).

Grundsätzlich können Infektionen mit RS-Viren jeden treffen. Während ältere Kinder und Erwachsene in aller Regel nur leichte, erkältungsähnliche Symptome entwickeln, greifen RSV-Infektionen in den ersten Lebensmonaten leicht von den oberen auf die unteren Atemwege über und können zu schweren beatmungspflichtigen Erkrankungen der unteren Atemwege führen.

Um die Ansteckungsgefahr mit dem RS-Virus zu minimieren, empfiehlt das RKI hierzu regelmäßiges Händewaschen, hygienisches Husten und Niesen sowie die Reinigung eventuell kontaminierter Gegenstände wie Kinderspielzeug.
Die ZOONO-Technologie macht, mit seiner Desinfektion in die Zukunft diesen Schutz noch nachhaltiger und sicherer

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